Nach vier erfüllten Tagen nahte schon der Abschied von Auroville und es hieß noch tiefer Eintauchen in das spirituelle Indien. Nach einer amüsanten Bus-Beladungszeremonie nahm unsere kleine
Karawane Fahrt Richtung Süden auf.
Schon konnten wir fühlen, dass wir unseren Lebensrhythmus an das langsamer aber stärker schlagende Herz dieses unfassbaren Landes angenähert hatten. Lachen, Singen, Atmen, Gähnen und Annehmen –
wir haben so viel an Bord, das stressig anmutende Situationen die Schärfe nimmt. Und ganz besonders der Austausch in der Gruppe erschien uns als wichtiger Katalysator für das Verarbeiten und
Integrieren der vielfältigen Eindrücke.